Ufer mit Rasen, Sand und Schilf am Wardersee bei Bad Segeberg

Wardersee bei Bad Segeberg © Wolfgang Raabe

Tourentipp: Lübeck - Wardersee

Die Trave fließt nicht nur durch Lübeck, sondern auch durch den Wardersee, nordöstlich von Bad Segeberg gelegen und recht groß. Die Tour verläuft überwiegend auf ruhigen, asphaltierten Wegen; besonders die Nordroute weist aber einige Anstiege auf.

 

Lübeck – Wardersee

Nordroute (Hinweg)

Vom Werkhof über Kanalstraße und An der Untertrave zur Drehbrücke * über die Brücke, danach halbrechts in die Willy-Brandt Allee * vor der Marienbrücke rechts und rechts über die Eutiner Brücke * danach scharf links auf dem Radweg, nach dem Anstieg scharf rechts auf den Bahnweg * beide Bahnbrücken überqueren, dann links in die Katharinenstraße und gleich rechts in die Matthäistraße * bei der Ampel über die Schwartauer Allee und in die Brockesstraße * am Ende der Brockesstraße links und über die Ampel, weiter An der Hansehalle und dann auf dem Radweg entlang der Kleingärten * am Ende des Radwegs links in den Westerstieg, an dessen Ende geradeaus auf den Geh- und Radweg * rechts Am Schwarzen Berg, gleich wieder links in den Lehmkuhlenweg * über Am Behnckenhof zur Vorwerker Straße.

Links auf den Radweg der Vorwerker Straße und über die Autobahn * bei der Fußgängerampel über die Straße und links versetzt weiter in die Grünanlage * Am Ende des asphaltierten Wegs halbrechts auf schmalem Pfad entlang des Football-Platzes * am Ende des Weges rechts zur Autobahn, dann links an der Autobahn entlang * bei der Ampel geradeaus in den Cleverhofer Weg, nach 100 Metern rechts in den Moorwischperk * im Park an allen Abzweigen rechts halten * am Ende des Pars links auf die Klaus-Groth-Straße * geradeaus über die Mühlenstraße auf die Kirchenstraße * an der Kreuzung links auf den Windberg, in der Linkskurve geradeaus auf den Geh- und Radweg (Vorsicht Spielplatz!) * geradeaus auf den Rönkweg, links entlang Alt Rensefeld, gleich wieder rechts auf den Bollbrüch * längerer Anstieg auf den Pariner Berg * in Klein Parin immer geradeaus, weiter abwärts auf dem Redderkamp* am Golfplatz links auf dem Schönkamp, an dessen Ende rechts entlang der Landstraße nach Curau * an der Kreuzung links, nach der Kirche erreichen wir den 1. Abzweig (15,6 km).

Die Nordroute biegt hier rechts ab auf den Dakendorfer Weg * auf überwiegend sanierungsbedürftigem Asphalt erreichen wir die Brücke über die Curauer Au * auf einem unbefestigten Weg erreichen wir Dakendorf * an der Kreuzung geradeaus Bei den Linden > Birkeneck * auf ruhigem Weg weiter nach Grebenhagen, auch dort an der Kreuzung geradeaus * auf recht hügeligem, sonst guten Weg weiter nach Lebatz * links auf die Dorfchaussee, beim Gasthof rechts Am Teich * auf der Anhöhe beim Abzweig geradeaus Brauner Heckkaten* nach gut einem Kilometer erreichen wir den 2. Abzweig (24,3 km).

Die Nordroute verläuft hier geradeaus und weiter abwärts zur B 432 * hier bei der Ampel geradeaus nach Gnissau hinein, im Ort links in den Wiesenweg * an der Gabelung links Brook, diesem Weg am Ortsende weiter nach rechts folgen * zunächst auf Asphalt, dann auf Kies nach Steenkrütz * hier links auf die Vorfahrtstraße, dann links abbiegen auf die Tewskoppel, wenig später rechts auf die Dorfstraße und nach Travenhorst * weiter auf Birkenhof und Petersruh aufwärts zur Siedlung Passopp * durch eine Senke nach Kamp, dort links abbiegen * eine weitere Anhöhe überqueren * die Vorfahrtstraße geradeaus überqueren und aufwärts zum Hof Hohlegruft auf dem Nehmsberg * weiter geradeaus auf der Eutiner Landstraße, nach Ende der schönen Abfahrt links abbiegen * sanft abwärts erreichen wir Göls, dort rechts auf die Gölser Dorfstraße * nach 600 Metern erreichen wir den Badestrand am Wardersee (40,8 km).

Südroute (Rückweg)

Vom Badestrand am Wardersee (37,5 km) weiter auf der Gölser Dorfstraße * an der Vorfahrtstraße links auf dem Radweg nach Krems II und Warderbrück * über die Trave und weiter nach Warder * an der Kreuzung die B 432 überqueren, kurz links entlang der Bundesstraße, dann rechts in die Lindenstraße * vorbei an Gut Rohlstorf, dann weiter geradeaus auf der Straße Margarethenhof * am Ende der Straße links auf die Westerrader Straße * nach der Brücke am Ende des Wäldchens links auf den asphaltierten Weg abbiegen * weiter nach Westerrade * im Ort links abbiegen auf die Teichstraße, dann rechts in den Klingenbrooker Weg * am Ortsende mündet die Variante 2 ein (24,7 km) * kurz auf Betonspur, dann wassergebunden durch den Wald nach Goldenbek * links auf die Vorfahrtstraße, in der Linkskurve rechts in die Neukoppeler Straße > Am Wald und nach Reinsbek * in Reinsbek am Ortsanfang rechts Am Bahndamm * an der Hauptstraße rechts, am Ortsende links in den Eichenweg > Reinsbeker Weg * in Kumbeck rechts in die Fichtenstraße * am Ortsausgang links zum Krumbecker Hof * geradeaus über Gillwisch nach Obernwohlde, dort rechts Am Brink > Schaarberg * am Ortseingang von Arfrade Einmündung von Variante 1 (13,3 km).

In Arfrade zunächst der Hauptstraße folgen, dann rechts Zum Brook * in Eckhorst links auf die Eckhorster Dorfstraße * an der Gabelung rechts auf den Bredenbeksweg, auf der Brücke über die Segeberger Landstraße, vor der Einmündung auf die Landstraße rechts abbiegen auf den Schwalbenbergweg * geradeaus über die K 13 * am Eingang von Groß Steinrade links Drögeneck * links auf die Morier Straße * am Ortseingang von Stockelsdorf rechts in die Dürerstraße, an deren Ende geradeaus weiter auf schmalem Kiesweg * links Am Landraben, rechts in die Elsterweide * geradeaus über die Dornbreite, durch Kleingärten und Wiesen zur Sibeliusstraße * an der Ampel geradeaus in die Beethovenstraße, an deren Ende links in die Ziegelstraße * rechts in die Bergenstraße * an deren Ende links entlang der Wisbystraße, rechts in den Schützenhof * rechts in den Steinrader Weg, kurz rechts entlang der Fackenburger Allee, links in die Schwartauer Allee * rechts über die Marienbrücke und über die Drehbrücke * links An der Untertrave * vor den Hubbrücken rechts in die Kanalstraße und zum Werkhof.

Variante 1

An der Kirche in Curau (18,3 km) geradeaus weiter und auf dem Radweg nach Dissau * am Ortseingang links auf die Dissauer Dorfstraße, dann immer geradeaus * am Ortsende beim Feuerlöschteich links abbiegen * weiter nach Arfrade, am Ortseingang halblinks und der Südroute weiter folgen (13,3 km).

Variante 2

Gut einen Kilometer nach der Siedlung Brauner Heckkaten links abbiegen (33,3 km) * kurz auf Kies, dann asphaltiert auf dem Moordiek * am Reiterhof der Linkskurve folgen, weiter auf dem Moordiek durch Diekhof * an der Vorfahrtstraße rechts, gleich wieder links auf den Hartenkamp * in Pronstorf am Ortseingang der Rechtskurve folgen (Bornkamp) * an der Vorfahrtstraße links und sofort wieder rechts auf den Westerrader Weg * der Rechts-Linkskurve folgen, dann nach dem Wäldchen links auf den asphaltierten Feldweg * bei den ersten Häusern von Westerrade links auf den Klingenbrooker Weg und der Südroute folgen (24,7 km).

Streckenlängen Hin- und Rückweg

  • Lübeck – Wardersee und zurück: 78,3 km
  • Über Dissau (Verbindung 1): 33,9 km
  • Über Pronstorf (Verbindung 2): 57,6 km

Hinweise

Sämtliche Entfernungsangaben beziehen sich auf den Werkhof Lübeck; bei den Verbindungsrouten ist die Entfernung auf der Rückfahrt maßgeblich.

Die Beschreibung der Tour wurde mit Sorgfalt erstellt; sie will ein Vorschlag sein, der im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten ein landschaftlich schönes, komfortables, sicheres, und verkehrsarmes Radfahren ermöglicht. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Beschreibung, für die korrekte Tourenlänge, und für die verkehrsrechtliche Zulässigkeit kann trotzdem nicht übernommen werden. Gefahren jeglicher Art sind ausdrücklich nicht Gegenstand dieser Beschreibung. Die Einhaltung der Verkehrsbestimmungen und eine vorausschauende Fahrweise liegen in der ausschließlichen Verantwortung der Nutzerinnen und Nutzer.

Diese Beschreibung unterliegt dem Urheberrecht. Sie darf nur bei Nennung des ADFC Lübeck als Urheber teilweise oder vollständig weiterverbreitet werden. Eine kommerzielle Nutzung dieses Tourenvorschlags ist nur nach Vereinbarung mit dem ADFC-Kreisverband Lübeck zulässig.

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https://luebeck.adfc.de/artikel/tourentipp-luebeck-wardersee

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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