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Tourentipp: Lübeck - Steinburg

Abwechslungsreiche Tour von Lübeck in den Südwesten. Von Lasbek und Steinburg ist der Hamburger Stadtrand nicht mehr weit. 84 km, 2 Abkürzungsvarianten mit 54 km bzw. 42 km.

 

Nordroute (Hinweg)

Vom Werkhof über die Glitzerbrücke und zum östlichen Kanalufer * dem Kanal bis Genin folgen, dann neben der Bahnbrücke zum westlichen Ufer, weiter bis zur Moislinger Bahnbrücke * hier nach der Brücke rechts auf den Feldweg und zum Oberbüssauer Weg * geradeaus und über die Autobahn, in der Linkskurve geradeaus (Am Binsenhorst) nach Niendorf * an der T-Kreuzung links die Hauptstraße und durch das Dorf fahren * am Ortsende links in die Nienhüsener Straße * in Moorgarten links abbiegen in den Schenkenberger Weg, bei der nächsten Gabelung rechts nach Klein Schenkenberg.

In Klein Schenkenberg an der Vorfahrtstraße links * über die Brücke nach Groß Schenkenberg, dort rechts in die Grinauer Straße *   nach 200 m rechts auf den asphaltierten Feldweg durchs Grienautal * am Ende des Weges 1. Abzweig (17,6 km) * Nordroute rechts, an der Vorfahrtstraße wieder rechts * beim nächsten Abzweig links nach Trenthorst hinein (Kopfsteinpflaster) und das Dorf durchfahren * am Ende des Dorfes links aufwärts auf den Stückendamm und diesem bis Westerau folgen * in Westerau der Vorfahrtstraße nach links folgen, nach etwa 600 m halblinks in die Neue Straße * der B 208 nach links aus dem Ort hinaus folgen * bei der Einmündung der Straße nach Schürensöhlen (23,2 km) 2. Abzweig * die Nordroute quert hier die B 208 und folgt der Straße nach Schürensöhlen.

Gleich am Anfang des Dorfes links in die Dorfstraße * an deren Ende bei der Gabelung halbrechts in den Brückenweg * auf Brückenweg und Waldstraße immer geradeaus noch Groß Boden * der Vorfahrtstraße links folgen nach Stubben (30,6 km) * in Stubben rechts in die Dorfstraße und das Dorf durchqueren * am Ortsende rechts in den Radeländer Weg * in Radeland am Ortsende der scharfen Linkskurve folgen * geradeaus über die Oldesloer Straße * der Rechtskurve folgen, dann halblinks auf den asphaltierten Weg * kurz vor der Vorfahrtstraße links auf den gekiesten Bahntrassenweg * auf diesem Weg ins Ortszentrum von Steinburg-Mollhagen (38,1 km).

Südroute (Rückweg)

In Mollhagen (46,1 km) der Eichedeer Straße folgen, auf dem Radweg aus dem Ort heraus * in Eichede rechts in die Möllner Straße, dann links in den Schiphorster Weg * In Schiphorst rechts auf die Hauptstraße, dann links auf den Sandesnebener Weg * auf dem Radweg nach Sandesneben * in Sandesneben links auf die Hauptstraße und ins Zentrum (36,1 km) * bei der Kirche rechts abbiegen (Altes Dorf), nach 100 m bei der Gabelung links und aus dem Ort hinaus * in Lüchow halblinks auf die Hauptstraße und das Dorf durchradeln * erst nach den letzten Häusern halbrechts in den Lüchower Weg.

In Labenz gleich am Anfang des Dorfes rechts in den Moorweg / Moorredder * in Klinkrade rechts in die Vorfahrtstraße, gleich wieder links in den Meiereiweg, bei der Gabelung am Ortsende halbrechts * immer dem asphaltierten Weg nach Sierksrade folgen * in Sierksrade links auf die B 208, in der Linkskurve halbrechts in den Steenkamp, dann rechts auf den Lindenweg * auf dem Bahntrassenweg bis zu dessen Ende, dort halbrechts * der Straße Groter Graben geradeaus folgen nach Berkenthin hinein * die Bundesstraße vorsichtig queren, geradeaus in die Meisterstraße * bei der Schule rechts in die Berliner Straße, dann links in die Friedenstraße / Am Schart * beim Gasthof geradeaus über die Kanalbrücke und zur Kirche (20,5 km); hier endet Verbindung.

Links in die Kirchenstraße, dann der B 208 geradeaus folgen * in der Linkskurve weiter geradeaus * nach dem ehemaligen Bahndamm beginnt ein Radweg * auf dem Radweg durch Klempau nach Krummesse, hier endet Verbindung 1 (13,8 km) * weiter entlang des Beidendorfer Weges * in Beidendorf bei der Gabelung links halten * über die Autobahnbrücke nach Wulfsdorf * in Wulfsdorf der Hauptstraße nach links folgen * Vorrade geradeaus durchfahren, danach halbrechts * unmittelbar vor dem Bahnübergang rechts, dann links in die Erich-Klann-Straße * an deren Ende links über den Bahnübergang, bei der Ampel links entlang der Berliner Allee * bei der nächsten Kreuzung rechts entlang der Kronsforder Allee * über Hüxtertorallee und Kanalstraße zum Werkhof.

Verbindung 1

Zwischen Groß Schenkenberg und Trenthorst am Ende des Weges durch das Grienautal (24,1 km) links abbiegen * in Grinau geradeaus auf die Hauptstraße, dann links in den Bliestorfer Weg * bei der Gabelung vor Bliestorf halbrechts auf die Hauptstraße und am Gutshof vorbei * am Ende der Straße rechts auf den Radweg der Kastorfer Straße, dann links auf den Mühlenweg, bei der gleich folgenden Gabelung wieder links * bei der Brömbsenmühle endet der Asphalt, am Ende des Geländes halbrechts bis zur Rondeshagener Straße * hier links, am Ende der Straße rechts nach Krummesse hinein * nach der Kanalbrücke der Rechtskurve folgen, in der Linkskurve rechts abbiegen, dann links * bei der folgenden Kreuzung geradeaus in den Beidendorfer Weg (13,8 km).

Verbindung 2

Am Ortsende von Westerau (34,0 km) dem Radweg der B 208 weiter folgen über Ahrensfelde und Siebenbäumen nach Kastorf * in Kastorf links und rechts weiter entlang der B 208 * am Ortsende bei der Schulkoppel auf den linksseitigen Radweg, der in einen Bahntrassenradweg übergeht * in Sierksrade rechts und gleich wieder links in den Lindenweg * auf dem Bahntrassenweg bis zu dessen Ende, dort halbrechts * der Straße Groter Graben geradeaus folgen nach Berkenthin hinein * die Bundesstraße vorsichtig queren, geradeaus in die Meisterstraße * bei der Schule rechts in die Berliner Straße, dann links in die Friedenstraße / Am Schart * beim Gasthof geradeaus über die Kanalbrücke und zur Kirche (20,5 km).

Streckenlängen Hin- und Rückweg

Lübeck – Steinburg und zurück:
Über Kastorf (Verbindung 2):
Über Bliestorf (Verbindung 1):
84,2 km
53,7 km
41,7 km

Hinweise

Sämtliche Entfernungsangaben beziehen sich auf den Werkhof Lübeck; bei den Verbindungsrouten ist die Entfernung auf der Rückfahrt maßgeblich.
Die Beschreibung der Tour wurde mit Sorgfalt erstellt; sie will ein Vorschlag sein, der im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten ein landschaftlich schönes, komfortables, sicheres, und verkehrsarmes Radfahren ermöglicht. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Beschreibung, für die korrekte Tourenlänge, und für die verkehrsrechtliche Zulässigkeit kann trotzdem nicht übernommen werden.

Gefahren jeglicher Art sind ausdrücklich nicht Gegenstand dieser Beschreibung. Die Einhaltung der Verkehrsbestimmungen und eine vorausschauende Fahrweise liegen in der ausschließlichen Verantwortung der Nutzerinnen und Nutzer.

Diese Beschreibung unterliegt dem Urheberrecht. Sie darf nur bei Nennung des ADFC Lübeck als Urheber teilweise oder vollständig weiterverbreitet werden. Eine kommerzielle Nutzung dieses Tourenvorschlags ist nur nach Vereinbarung mit dem ADFC-Kreisverband Lübeck zulässig.

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https://luebeck.adfc.de/artikel/tourentipp-luebeck-steinburg

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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